
Weiche Kalkfelsen wurden durch Natur und Menschen in bizarre Felsformationen verwandelt, die zum Unterschlupf oder zum Abstatten von religiösen Ritualen dienten. Oft wurden da auch Felsenklöster eingerichtet.
Das größte erhaltene Felsenkloster ist Kostadinov-Kloster, das sich in den Klippen von Osmar-Hohlweg auf der Shumener Hochebene befindet.
Eine schöne und merkwürdige Ergänzung zu diesem Kloster ist die Felsenfigur, bekannt als "Okoto" (dt. "Das Auge").